Der Einsatz von selbstfahrenden Artilleriefahrzeugen während des Zweiten Weltkriegs verbreitete sich sehr rasch. Nach den Neuerungen, die die deutsche Wehrmacht zu Beginn des Krieges einführte, wurde von allen Armeen der Bedarf an Artilleriewaffen geäußert, die die gleiche Mobilität wie die Panzerkolonnen besaßen. Die von den Alliierten eingesetzte Lösung, nach den ersten, an den Halbkettenfahrzeugen realisierten Lösungen, wurde mit dem M7 Priest konkret. Entwickelt auf dem Panzerkörper des mittleren Panzers M3 Lee war er mit einer 105mm Haubitze M2A1 bewaffnet. Er wurde erstmals 1942 von britischen Truppen im Kampf eingesetzt, die ihm wegen der charakteristischen Position des Maschinengewehrs im vorderen Teil des Fahrzeuges den Spitznamen „Priest“ gaben, da es einer Kanzel in der Kirche ähnelte. Robust und zuverlässig, verfügte er über reichlich Munition und sorgte für ein wirksames indirektes Unterstützungsfeuer. Er wurde im Verlauf des Krieges sowohl von der amerikanischen Armee als auch von den US-Marines an allen Fronten eingesetzt Länge des fertigen Modells: 172mm Zur Fertigstellung bzw. farblichen Gestaltung dieses Modellbausatzes werden vom Hersteller folgende Farben vorgeschlagen die Sie nachstehend unter meinen Produktempfehlungen finden.